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Art-Nr.XPT131

Musik für Flöte, Violine und Viola (Partitur und Stimmen), 22`

Thoma, Xaver Paul

Flöte, Violine und Viola

 

Hörbeispiel: 1. Satz

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Lomir sich iberbetn (Partitur/Stimme)
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Grundlage meines Stückes ist — wie am Titel bereits zu erkennen ist — ein jiddisches Lied, dessen Text ursprünglich als Hochzeitslied Verwendung fand.

In seiner insistierenden Haltung zur Versöhnung, die an der kleinsten Beziehungsform („Du— Ich“) dargestellt wird, gibt der Text eindrucksvoll Zeugnis von einem nimmermüde werdenden Drang, auf den Anderen zuzugehen, im übertragenen Sinn, Grenzen hinter sich zu lassen, andere Völker, Ideen, usw. in ihrer individuellen Art und Weise zuzulassen, zu akzeptieren.

Wie sehr dieser Text auch in der heutigen Zeit noch aktuell ist, muss hier nicht betont werden.

Das Stück „Lomir sich iberbetn“ thematisiert diese insistierende Haltung zur Versöhnung und ist somit zugleich ein Appell, diesen nimmermüden Geist zur Versöhnung wieder eindringlich vor Augen zu führen.

 

ab 15,90 EUR
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Für das elole-Klaviertrio zu den Leipziger Mendelssohn-Festwochen 2009.

„Wenn man als Komponist Musik eines anderen Komponisten aufgreift, als Grundlage eines Stückes heranzieht, Musik zu bereits vorhandener Musik schreibt, hat man in der Regel einen starken Bezug zu dieser Musik oder auch eine starke Ablehnung. Zu vielen Werken Mendelssohn Bartholdys habe ich weder das Eine noch das Andere. Die Sinfonik war mir immer zu glatt, die Lieder ohne Worte zu brav. Ich erkannte die Qualität und Reife der Komposition, war aber nicht wirklich vom Werk infiziert. Dies änderte sich, als ich während des Studiums geistliche Werke Mendelssohns in einem Kammerchor sang, später dann auch seinen Elias. Hier macht man den Kenner kontrapunktischer Techniken und Formen des Barock aus, den Liebhaber und Wiederentdecker Bachs. Diese Musik hat mich gepackt und nicht wieder losgelassen. So wählte ich auch folgerichtig für mein Stück Felix M. in memoriam 2009 als Grundlage das Duett mit Chor Zion streckt ihre Hände aus aus dem Elias. - Es ist nicht nötig, meine Bearbeitung näher zu erläutern; das Stück entsteht aus Elementen des Duetts, wird erweitert, transformiert, entfernt sich und kehrt immer wieder zu Mendelssohn zurück.“

 

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