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Die Etüden für Orchester stehen in der Tradition der Klavieretüden des 19. und 20. Jahrhunderts. So sind in den umfangreichen Etüdenopera Frédéric Chopins mehrere Etüden für ein bestimmtes Intervall enthalten (Oktave, Sexte, Terz). Am Anfang des 20. Jahrhunderts (1915) erweiterte Claude Debussy die Palette der Etüden, die um ein Intervall kreisen, um die Quarte, kurze Zeit davor Alexander Skrjabin um die Quinte, Septime und None (1911/12). Von Etüde = Übungsstück zu sprechen, wäre, abgesehen von den immensen technischen Schwierigkeiten, bei allen drei Komponisten widersinnig, handelt es sich doch um ganz vortreffliche Klavierstücke. In diesem Sinne sind auch meine Orchesteretüden nur am Rande Übungsstücke, vielmehr will ich mit diesen die unterschiedlichen Klangmöglichkeiten der einzelnen Intervalle entdecken und aufzeigen.
Die Etüden für Orchester stehen in der Tradition der Klavieretüden des 19. und 20. Jahrhunderts. So sind in den umfangreichen Etüdenopera Frédéric Chopins mehrere Etüden für ein bestimmtes Intervall enthalten (Oktave, Sexte, Terz). Am Anfang des 20. Jahrhunderts (1915) erweiterte Claude Debussy die Palette der Etüden, die um ein Intervall kreisen, um die Quarte, kurze Zeit davor Alexander Skrjabin um die Quinte, Septime und None (1911/12). Von Etüde = Übungsstück zu sprechen, wäre, abgesehen von den immensen technischen Schwierigkeiten, bei allen drei Komponisten widersinnig, handelt es sich doch um ganz vortreffliche Klavierstücke. In diesem Sinne sind auch meine Orchesteretüden nur am Rande Übungsstücke, vielmehr will ich mit diesen die unterschiedlichen Klangmöglichkeiten der einzelnen Intervalle entdecken und aufzeigen.
Die Etüden für Orchester stehen in der Tradition der Klavieretüden des 19. und 20. Jahrhunderts. So sind in den umfangreichen Etüdenopera Frédéric Chopins mehrere Etüden für ein bestimmtes Intervall enthalten (Oktave, Sexte, Terz). Am Anfang des 20. Jahrhunderts (1915) erweiterte Claude Debussy die Palette der Etüden, die um ein Intervall kreisen, um die Quarte, kurze Zeit davor Alexander Skrjabin um die Quinte, Septime und None (1911/12). Von Etüde = Übungsstück zu sprechen, wäre, abgesehen von den immensen technischen Schwierigkeiten, bei allen drei Komponisten widersinnig, handelt es sich doch um ganz vortreffliche Klavierstücke. In diesem Sinne sind auch meine Orchesteretüden nur am Rande Übungsstücke, vielmehr will ich mit diesen die unterschiedlichen Klangmöglichkeiten der einzelnen Intervalle entdecken und aufzeigen.