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Art-Nr.WM003
KomponistMerz, Willy

Harmoniques d`eau, 8`

Merz, Willy

Klavier

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Hoche, Hubert, Adam, Stephan, Kram, Christian FP, Hoch, Peter, Diegelmann, Udo, Merz, Willy, Thoma, Xaver Paul, Lienenkämper, Stefan, Böttger, Thomas
Art-Nr.HHMV111

Klavier

Noten-Tipps der nmz 12/08 Seite 42 von Eckart Rohlfs: FunTastereien - 17 leichtere Klavierstücke von

Stephan Adam, Thomas Böttger, Udo Diegelmann, Peter Hoch, Hubert Hoche, Christian FP Kram, Stefan Lienenkämper, Willy Merz, Xaver Paul Thoma. Siebzehn taufrische Fingerspielereien, geschrieben 2006 und 2007 von neun Autoren der Mittvierziger-Generation, die ihr Handwerk, den freien Umgang mit dem Tonmaterial ebenso verstehen wie das, was man jungen Händen als leicht, weniger leicht und ganz leicht und doch anspruchsvoll zumuten kann und gleichzeitig trainiert: Lesetechnik, experimentelle Rhythmen, sensible Artikulation, extreme Dynamik. Oder Mut zu deftigen Clustern und improvisatorischer Freiheit beim Hineinhören und Nachgestalten farbiger Klänge, ob Ping Pong oder Hängebauchschweingrunzen, ob springen am Bach oder Duft von Kräutergarten und Lotusblume. Das sind charakterische Minutenstücke voll Witz, Laune und Originalität. Dankbar für die ausführlichen Spielinfos der Komponisten.
Eine Literaturempfehlung für "Jugend musiziert" ohne Vorbehalt.

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12,90 EUR
inkl. 7% USt. zzgl. Versand
3 Postludes, 7`
Kram, Christian FP
Art-Nr.CK049

Klavier

 

Die Entstehung der „3 Postludes“  ist eng verknüpft mit den Tagen des 9.,10. und 11. Dezembers 1994, Zeit eines persönlichen Umbruchs in vielerlei Hinsicht. So gerinnt aus diesen Tagen die musikalische Form der drei Stücke; alle drei bestehen aus 94 Vierteln, das erste Postlude setzt sich aus 9 und 12 Viertel- Einheiten zusammen, das zweite aus 10 und 12 Viertel-Einheiten, das dritte aus 11 und 12 Viertel-Einheiten. Alle drei Postludes werden je zweimal abrupt unterbrochen; das erste für die Dauer von 9 Achten und 12 Achteln, das zweite 5 Achtel und 6 Achtel, das dritte 11 Achtel und 12 Achtel. Natürlich läßt sich aus derartigen Formproportionen nicht die Summe von 94 Vierteln bilden, so daß jedes Postlude mit einem „formalen Fehler“ schließt (schließen muß), das erste Stück beispielsweise mit einem 23 Achtel Abschnitt. Strukturell sind alle drei Stücke dualistisch aufgebaut, zwei entfernte Polaritäten werden miteinander konfrontiert, setzen sich mit dem je Anderen auseinander. Aber ganz abgesehen von diesen formalen und strukturellen Überlegungen, handelt es sich bei den Postludes in erster Linie um Stücke, die einen Gefühlsinhalt vermitteln und weitertragen.

 

ab 9,90 EUR
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